cf.: Schulgelände -- Kleiner Park

Ich lief neben Kyoko über den Weg aus Erde, Laub und sonstigen Dingen, die man so in einem wald auffinden konnte. Wirklich beeindruckt war ich noch nicht, immerhin sah es hier noch nicht viel anders aus, als in de vorigen Wald. Ehrlich, ich verstand nicht so ganz, was an diesem Ort so schrecklich sein sollte. Keine wilden Tiere, verzüchtete Bestien oder halbtote Zombies die einen anfielen. Nichts aber auch rein gar nichts das einen irgendwie verletzen konnte. Mein Blick hielt sich weiter geradeausgerichtet und ich hielt mich trotz der Meinuing über diesen Ort in Bereitschaft ein Messer oder sonstiges ziehen zu können. Unterschätzung war der größte Fehler, den man begehen konnte, wenn man sich an einem Ort aufhielt. Wer andere unterschätzt wird leichtsinnig, überheblich und tapst blindlings in die nächste Falle die man ihm stellt. Etwas solches würde mir ganz bestimmt nicht passieren.

cf: Schulgelände. Kleiner Park.

Kyoko lief auf dem waldweg und seufzte leise. "nicht das, was ich mir vorgestellt hatte.. keine leichen die hier in irgendwelchen säcken gelagert werden, keine komischen tiere die man nur aus büchern kennt, noch nicht mal irgendwelche anderen tiere..", murmelte sie beleidigt. doch da viel ihr etwas auf. noch nicht mal irgendwelche anderen tiere. es war ruhig. kein einziger vogel war zu hören. nichts! Irgendwie fand kyoko das komisch, aber zu gleichen teilen auch sehr uninteressant. sie lief einfach neben anjo und schaute sich um. liks und rechts bäume, und nichts das irgendwie ungewöhnlich war.

Ich musste Kyoko in einem Bereich zustimmen, es war wirklich langweilig, doch zugleich traf der Begriff "zu ruhig" hier für mich zum ersten Mal richtig auf Bedeutung. Begründete Bedeutung wie ich zu vermuten wagte. Eventuell, so dachte ich mir, gab es hier doch irgendetwas, immerhin musste der Wald ja auch irgendwo aufhören. "Wer würde hier denn Leichen ablegen?" entgegnete ich und machte mir ernsthaft Gedanken, ob ich denn so etwas tun würde. Nein, wohl kaum, wenn ich jemanden umbrachte, dann versenkte ich ihn in einem Moor, zerlöcherte ihn bis zu unendlichkeit oder verbrannte ihn, nachdem ich der Leiche die Zähne herausgenommen hatte. Aber in einen verbotenen Wald verschleppen? Schwachsinn, das würde sich doch rumsprechen, wenn immer irgendwelche verdöächtigen Leute hier herumschleichten. Ich warf dem Mädchen neben mir einen etwas skeptischen Blick zu. Sie war naiv. Wirklich naiv.

kyoko zuckte mit den schultern. "wer ist doch ganz egal. ich meine es gäbe genug platz.." erklärte sie. "aber ist ja auch egal..", murmelte sie dann udn schaute sich wieder um. doch dann blieb sie ganz plötzlich stehen. sie schaute nach rechts und sah etwas. ein großes gebäude. "na das ist doch wenigens mal etwas!", sagte sie laut und mit ein wenig mehr begeisterung. "komm! lass uns da rein gehen!", sagte sie, doch im nächsten moment lief sie auch schon über einige blätter zu der villa herüber.

tbc. die verlassene villa

"Naiv" stellte ich fest, als das Mädchen vorausgerannt war, blind wie sonst etwas. Aber nun, ich hatte mir das Ganze ja selbst eingebrockt. Kurz sah ich mir das Haus etwas genauer an. vielleicht war darin ja das, was allgemein als Verboten galt? Ich hoffte es, zumindest ein wenig, immerhin gab es hier ja sonst nichts interessantes. vielleicht würde sich ja noch etwas ergeben, was mir meine Laune etwas hob, solange es nur nichts mit Gewalt zu tun hatte. Ich hasste körperliche Auseinandersetzungen. Vorsichtig sah ich mich noch einmal um und schritt dem Mädchen dann nach, immer noch wachsam, dass uns niemand folgte auch wenn ich dabei ein etwas unsicheres Gefühl hatte. Nun, nichts ungewöhnliches.

tbc. Verlassene Villa

Cf: Kleiner Park

Ich fühlte mich hir alles andere als wohl und ich glaubte kaum das man sich hir aufhalten durfte. Ich verwandelte mich wieder in einen Menschen da es mir in dieser gestalt sicherer vorkam falls ich auf fremde treffen sollte die mal icht sehr frundlich zu wölfen waren. Mir kam es immer so for als ob ich stimmen hörte doch da war niemand. Ich lief den weg weiter entlang bis ich eine kleine abzweigung entdeckte die zu einem fernen Haus fürhte das man zwischen den Bäumen entdecken konnte. Da der geruch der beiden Personen, ich wusste inzwischen das es 2 waren, dort entlang führte folgte ich dem weg. Zwar war mein geruchsinn nicht ganz so super wenn ich ein Mensch war jedoch gut genug um eine 3. person auszumachen und stimmen vernahm ich auch. Neugierig ging ich weiter. Irgendwann wurde der Wald dichter und es zog nebel auf. Ich hatte vollends die orientierung verloren und lief panisch zurück. Doch auch hir fan dich keinen Weg. Ich verwandelte mich weider und kroch als Wolf unter dem nebel heraus. Schon bald konnte ich wieder Sonnenlicht ausmachen und stürmte zurück durhc den Park auf das Schulgelände.....

tbc: Der Pausenhof